Einblasoeffnung Einblasdaemmung

Frage: Hallo ich mache einen Dachausbau mit Zellulose-Einblasdämmung. Nun zu meiner Frage: Wie (größe, Position) sollten die Einblasöffnungen in der Dampfbremse in Dachschräge und Decke ausgeführt werden?

Antwort: Die Einblasöffnungen sollten dem Einblasschlauch entsprechen. Das ist aber für Sie als Bauherr ohnehin unerheblich.
14. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  | 

Einblasdaemmung feuchteanfaelliger

Frage: Ich möchte ein Haus gebaut 1962 mit einer Einblasdämmung versehen, aber der Architekt, der mich berät, hält überhaupt nichts davon und hat es damit begründet, das sich Wasser in dieser Dämmung sammeln würde und die Wände dann nass werden würden. Ist das so oder wie wird die Feuchtigkeit abgeleitet?

Antwort: Diese Aussage des Kollegen kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
13. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  | 

Innendaemmung so duenn wie moeglich

Frage: Aus Denkmalschutzgründen muss ich leider innen dämmen, bisher vorgesehen 80mm Mineralschaumplatten Lambda 0,040. Leider stellen die Hersteller wohl aus Gründen der mech. Kantenfestigkeit um, und die Platten haben nur noch 0,042 Damit geht meine Finanzierung den Bach runter-bekomme das zinsgünstige Darlehen der KfW nicht mehr. Gibt es Alternativen, die unbrennbar, diffussionsoffen und ohne Dampfsperre zu erstellen ist? Welche organischen Alternativen gibt es? Mehr als 80mm auch nicht möglich-die Räume werden zu klein Außenmauer ist 40-60 cm Naturstein bzw. eine Lage Ziegelmauerwerk

Antwort: Wenn Sie einen nichtbrennbaren Dämmstoff benötigen, können Sie genauso gut etwa Mineralwolledämmplatten verwenden, die der Wärmeleitgruppe 040 oder auch 035 angehören. Somit wäre Ihre Finanzierung gerettet.
13. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  |  | 

Holzstaenderwand sanieren

Frage: Hallo,sehr interesante seite. ich habe auch technische frage: ich möchte die aussenwände mein Okalhauses Kern sanieren. so möchte ich vorgehen: 1.ethernitplatten und osb platten abbauen und alte glaswolle und beschädigte dampfsperre raus nehmen. 1.installation ebene 30mm Hanf matte einbauen 2.dampfsperre über die Balken in die gefache einbauen 3.60mm Hanfmatte einbauen 4.Neue osb Platte dranschrauben 5.Holzweichfaserplatte dran montieren und mineral putz oder kann man Heck EPS-Fassadendämplatte nehmen. was halten sie davon, bitte bemängeln sie wenn was falsch ist. für ein anderen vorschlag wäre ich ihnen dankbar

Antwort: Es ist komisch, wie sich die Anfragen zu bestimmten Zeiten um das gleiche Thema drehen.
11. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  |  | 

Diffusionsoffener Wandaufbau

Frage: ich habe vor kurzem ein kleines Haus in Holzständerbauweise erworben. Da dieses ursprünglich in den 70ern zur Sommernutzung als Wochenendhaus gebaut wurde ist der Wandaufbau bzw. die Dämmung recht bescheiden. Derzeitiger Wandaufbau von innen nach aussen: 12 mm Spanplatte 100 mm Rahmenkonstruktion mit Glaswolle (teilweise zerfallen und mit Wespennestern etc. durchsetzt) eine aufgenagelte Teerpappe darauf (vermutlich auch als Stabilisierung und) als Fassade ca 60mm dicke halbrunde Hölzer Um die Wirkung der derzeitigen Dämmung etwa zu Verdoppeln habe ich folgendes geplant: Wand von aussen öffnen, Hölzer, Pappe und alte Glaswolle entsorgen. Dann eine variable Dampfbremsfolie aufbringen dann 100mmm Mineralwolle einbringen und dann die Rahmenkonstruktion zur Stabilisierung, Wind- und Ungezieferabdichtung mit 18mm OSB Platten verschließen. Auf die OSB Platten soll noch eine 60mm Styrodurschicht (kann günstig an dieses Material kommen) gefolgt von einer Holzdeckelschalung mit Hinterlüftung (gemäß ihrem übrigens sehr guten Artikel zum Thema Holzfassade). Nach lesen diverser ihrer Antworten bin ich mir nicht mehr sicher ob obiger Weg diffusionstechnisch richtig ist. Zu welchem Wandaufbau raten Sie mir, der gleichzeitig stabilisiert, die Dämmung verbessert und die Feuchtigkeitsproblematik in den Griff bekommt?

Antwort: Ihre Bedenken sind berechtigt.
11. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  | 

Firma Einblasdaemmung

Frage: Moin Moin, Ich habe vor mein ca.40jahre altes Haus mit der Einblasdämmungstechnik zu Dämmen. Ein Mitarbeiter der Fa.NOW Dämmtechnik aus 23701 Eutin war bei mir und hat eine Kostenlose Endeskopie durchgeführt. Ich war die ganze Zeit dabei und habe gesehen das eine Hohlschicht von 6-7 cm besteht. Der Mann war sehr Nett und ich habe auch ein gutes Gefühl bei der ganzen Sache, den Preis von ca.3300€ fand ich auch OK. Aber ich finde keine Erfahrungswerte über diese Firma! Können Sie mir da helfen?

Antwort: Tut mir leid, aber das ist so gar nicht unsere Ecke. Daher können wir auch nicht mit Erfahrungen über dortige Firmen dienen.
09. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  | 

Flurbreite Rheinland-Pfalz

Frage: In unserem fünfgeschossigen 30-Parteien Wohnhaus soll eine Wärmedämmung an den Flurwänden angebracht werden, durch welche der Flur von derzeit 156 cm auf weniger als 120 cm verschmälert wird. Dadurch kann man, meines Ermessens nach, nicht mehr mit einer beladenen Krankentrage aus einer Wohnung in den Flur gelangen, weil die Türöffnung und der Flur dann zu schmal sind. In der Landesbauordnung RLP habe ich keine Maßangaben gefunden. Wie ist dies zu beurteilen? Welche Richtlinie ist hier anzuwenden?

Antwort: In der Landesbauordnung (LBauO) Rheinland-Pfalz steht zu notwendigen Fluren folgendes:
09. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  |  | 

Lueftungsrohre hinter Daemmung

Frage: wir planen unser Haus BJ 1959 mit 26'iger Wände in kürze zu isolieren. Die Fenster wurden vor dem Einzug schon erneuert. Ich höre nun immer wieder von Leuten die nachträglich isolieren, dass die Raumluft danach sehr schlcht wäre. Ist es möglich nachträglich von aussen - also zwischen Isolierung und alter Aussenwand ein zentrales Lüftungsystem anzubringen (Zu- und Abluft). Die Idee wäre die Rohre von aussen (unter der Isolierung) in den Keller zu führen und zurück. Vielen Dank für eine kurze Antwort

Antwort: Wenn nach einem Fensteraustausch und einem Anbringen einer Dämmung die Raumluft schlechter wird, dann liegt das nicht primär an Dämmung und neuen Fenstern, sondern daran, dass die Nutzer ihr Lüftungsverhalten nicht den veränderten Bedingungen anpassen.
07. Jul 2009   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  |  | 

More Pages:
Previous    18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32    Next
 

Home | Kontakt | RSS | Disclaimer | Impressum
© Frag den Architekt 2010