Die Wirkung von Wandfarben

Jede Farbe übt auf den Menschen eine besondere Wirkung aus. Das gilt in der Mode gleichwohl wie in der Raumgestaltung. Doch während sich ein rotes Kleid am Abend einfach ausziehen lässt, macht das Überstreichen der Wände und Decken bedeutend mehr Arbeit. Deswegen lohnt es, bei der Renovierung die Wandfarben gezielt auszuwählen, und sie auf das Zimmer sowie den gewünschten Effekt abzustimmen.
08. Feb 2019   | Email | Nach oben
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Stuck streichen – aber richtig!

Stuck gehört zu den ältesten gestalterischen Elementen, die der Mensch nutzt. Bereits in der Antike zierten kunstvolle Stuckarbeiten Decken, Gewölbe und Wände. Ihre Hochzeit erlebten die teils filigranen Mörtelausformungen jedoch zur Zeit des Rokokos und des Barocks. Der heute noch immer in vielen Altbauten mit hohen Decken zu findende Stuck erlebt in letzter Zeit eine wahre Renaissance. Dementsprechend oft werden Heimwerker mit dem Material und gleichzeitig der Frage konfrontiert, wie man Stuck richtig streicht. Das ist nämlich gar nicht so einfach.
31. Mar 2018   | Email | Nach oben
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Schimmelbefall in der Wohnung: akuter Handlungsbedarf

Der Schimmelpilz liebt Feuchtigkeit und verbreitet sich über die Sporenbildung. Baumängel, feuchte Wände und eine zu hohe relative Luftfeuchtigkeit zählen zu den Hauptursachen für Schimmelbefall in Gebäuden. Ein weiterer Risikofaktor ist falsches Heizen und Lüften. Wer Schimmel in der Wohnung feststellt, sollte umgehend handeln, damit keine Gesundheitsgefährdung entsteht. Doch was ist in einem solchen Fall zu tun? Wann ist es sinnvoll, selbst Maßnahmen gegen den Befall durchzuführen, und wann sollte ein professioneller Schädlingsbekämpfer die Schimmelbeseitigung übernehmen?
27. Apr 2017   | Email | Nach oben
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Die Wand als Designelement

Einfache weiße Wände sind eher langweilig und trist. Heutzutage gibt es verschiedenste Möglichkeiten die Wände stilvoll zu gestalten. Die Wände selbst können auch zu einem Kunstwerk werden. Ein paar verschiedene Alternativen werden hier vorgestellt.
01. Dec 2016   | Email | Nach oben
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Sparen

Aus gegebenem Anlass melde ich mich mal wieder auf meinem eigenen Blog. Widersinnig und schade, das so schreiben zu müssen, das gebe ich zu. Wie vielleicht schon der eine oder andere festgestellt hat, habe ich schon lange nichts mehr geschrieben. Das lag nicht an fehlenden Anfragen, die gab es zuhauf. Es lag einfach daran, dass ich keine Zeit hatte, diese Anfragen zu beantworten. Der Blog ist sozusagen ein "Freizeitvergnügen", die Arbeit geht vor und irgendwann ist der Akku auch mal leer. Ich bitte alle um Entschuldigung, die mir Fragen gestellt haben und diese nicht beantwortet bekommen haben. Werde versuchen, dies in Zukunft wieder zu verbessern, versprechen kann ich aber nichts. Es scheint ja doch ein paar Leute zu geben, die sich dafür interessieren, was ich hier vom Stapel lasse. Vor Kurzem hat sich das Deutsche Architektenblatt, die Hauspostille der deutschen Architektenschaft, bei mir gemeldet und wollte einen Beitrag über den Blog bringen. Ich war überrascht, aber auch peinlich berührt. Da ich es aufgrund meiner mangelnden Tätigkeit auf der Seite in letzter Zeit nicht für angemessen hielt, habe ich abgelehnt. Doch nun genug des Geschwurbels. Der Anlass für diesen Beitrag ist außer der Rückmeldung, dass ich noch lebe, ein immer größerer Trend zur energetischen Sanierung. Gibt es schon lang, wird aber im Moment befeuert durch die niedrigen Zinsen. Es häufen sich in letzter Zeit die Fälle, bei denen Bauherren ihr Haus sanieren wollen, erst einmal selbst Angebote einholen, von diversen Handwerkern dann nicht zu vergleichende und völlig überteuerte Angebote erhalten und sich dann hilfesuchend an mich wenden. Wie gesagt, das war schon immer so, in der letzten Zeit häuft es sich halt und die Handwerker leben ja auch ein Stück weit davon, dass sie Direktaufträge bekommen. Das ist nicht verwerflich, nur eben für den Bauherren teuer. Der Kardinalfehler ist, dass Bauherren meinen, indem sie auf den Architekten verzichten und die Vergabe selbst in die Hand nehmen, etwas sparen zu können. Das Gegenteil ist der Fall. In ausnahmslos jedem Fall habe ich den Bauherren trotz meines Honorars für die Leistungsphasen 6-8 (Vorbereitung der Vergabe/Ausschreibung, Mitwirkung bei der Vergabe, Bauleitung) tausende von € eingespart. Diese Seite hat ja den Anspruch, bei der Entscheidung zu helfen, was man selber machen kann und was man besser Fachleuten überlässt. Die Quintessenz dieses Artikels ist daher: Leute, spart nicht am falschen Ende. Lasst Euch helfen von Leuten, die etwas davon verstehen, auch wenn die Geld dafür wollen. Es lohnt sich trotzdem. Falls Ihr nicht von mir aus betrachtet am Hinterteil der Welt wohnt, dürft Ihr Euch bei mir melden. Ansonsten gibt es bei jedem um die Ecke Kollegen ;-)
13. Mar 2014   | Email | Nach oben
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Nagelbinderdach entfernen

Frage: wir wollen unser Einfamilienhaus aufstocken. Baujahr 1968 Nagelbinderdach. Decke gedämmt in Rigipsausführung. Kann das Dach ohne weiteres entfernt werden? Was ist dann mit der Decke, kann die verbleiben? Wo liegt die Deckenkonstruktion dann auf? Bitte um kurze Info.

Antwort: Das geht nicht so einfach. Ein Nagelbinder ist eine Konstruktion, die Dach und Decke beinhaltet. Sie können aus diesem System nicht einfach einen Teil entfernen, ohne dass der andere Teil instabil wird.
20. Feb 2012   | Email | Nach oben
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Daemmung Kappendecke

Frage: ich will die preußische Kappendecke eines ehemaligen kleineren Stallgebäudes, welches zu einem Mehrzweckraum umfunktioniert wurde, von oben dämmen. Über der Decke befindet sich ein Hohlraum und darüber sind Balken, auf denen die Dielen für den ehemaligen Heuboden angebracht sind. Das Dach des Gebäudes ist neu gedeckt, die Wände sind trocken, da das Bruchsteinmauerwerk im Sägeverfahren trockengelegt wurde. Die gewölbte Decke wurde raumseitig (nach unten) bereits verputzt. Nun müsste an der Oberseite über der gewölbten Decke eine Dämmung aufgebracht werden, möglichst leicht vom Gewicht, jedoch sehr gut wärmedämmend, Schüttung oder Dämmplatten mit oder ohne Dampfbremsfolie. Doch die Vielfalt ist so groß, auch was das Material betrifft. Egal, wo man sich erkundigt, jeder erzählt einem etwas anderes. Können Sie mir einen Rat geben, was für unsere Zwecke das Geeignetste ist. Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen.

Antwort: Auf eine oberseitige Dampfbremse würde ich hier verzichten, um etwaige Feuchtigkeitsbildung im Bereich der Stahlträger und somit Korrosion zu verhindern.
20. Feb 2012   | Email | Nach oben
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Daemmung Kellerdecke Neubau

Frage: wir haben ein Haus gekauft, welches 2004 gebaut wurde. Das Haus ist voll unterkellert, der Keller wird aber nicht beheizt. Die Kellerdecke ist nicht gedämmt. Hat man eine solche Dämmung in 2004 noch nicht standardmäßig gemacht und sollte man dies nun nachholen?

Antwort: Nein, das hat man damals nicht standardmäßig gemacht und macht es heute auch nicht ;-)
20. Feb 2012   | Email | Nach oben
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