Altes Kupferdach daemmen

Frage: Ich habe ein Haus von 1962 übertragen bekommen, dass eine miserable Wärmedämmung hat. Das Dach ist mit einigen, ca. 5cm Steinwolle zwischen den Sparren gedämmt, darunter ist ein keilförmiger Hohlraum der von 10-20cm Höhe variiert, darunter ist eine Fichtenholzvertäfelung ohne Dampfbremse. Über der Steinwolle ist eine Rauspundverschalung mit Belüftung von unten, über der Rauspundverbretterung ist ein Kupferdach nach dem Stand der Technik von 1974, ggf. ist die Verbretterung mit Bitumenpappe überklebt. Was kann ich verbessern, ohne das Kupfer abnehmen zu müssen?

Antwort: Ihre 5cm Dämmung sind natürlich wenig besser als nichts. Daher sollten Sie auf jeden Fall soviel Dämmung wie möglich einbauen.
01. Jul 2008   | Email | Nach oben
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Tragende Wand entfernen

Frage: Ich habe drei Fragen zum Thema "Wanddurchbruch":

1. Können zwei tragende Wände miteinander im rechten Winkel verbunden stehen? (Natürlich können sie das, aber wenn man 3.00m mit 4.00m längsseitig und 4.00 bzw. 4.70 breitseitig durch eine Wandeliminierung zusammenfassen will - bei einem Haus aus 1940...?)

2. Gibt es bautechnisch eine Möglichkeit, und wenn, auch unter erheblichstem Aufwand, eine tragende/unterstützende Wand aus einem Haus zu entfernen, und dabei die Statik nur unwesentlich zu tangieren?

3. Ist es möglich einen "Sturz" auf einen anderen "Sturz" zu legen? Ist dies grundsätzlich unmöglich...oder nur teuer?

Antwort: Wie Sie selbst schon schreiben, können tragende Wände natürlich im rechten Winkel zueinander stehen, seien es nun Innen- oder Außenwände.
01. Jul 2008   | Email | Nach oben
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