Moderne Industriehallen zu guenstigen Preisen

Wer heute an Fabriken denkt, hat häufig Bilder von den großen roten Backsteingebäuden mit Schornsteinen, aus der Industriellen Revolution oder der Gründerzeit, vor seinem geistigen Auge. Mittlerweile werden die Industrie- und Gewerbegebiete allerdings eher von großen Hallen aus Fertigteilen dominiert, in denen Produktionsstätten und Lagerräume untergebracht sind. Das ist kostengünstiger, flexibler und schneller als der Bau aufwändiger Fabrikgebäude aus Stein.

Hallen in Fertigbauweise

Fabrik- und Lagerhallen sind unverzichtbare Gebäude für Industrie und Logistik-Unternehmen. In den Industriehallen werden Maschinen und andere technische Anlagen für die Herstellung der verschiedensten End- oder Zwischenprodukte untergebracht, Lagerhallen ermöglichen die Lagerung von Rohstoffen, Produktionsmitteln oder fertigen Gütern. Für die unterschiedlichen Nutzungen werden natürlich auch jeweils angepasste Baukonzepte benötigt, eines haben die Hallen allerdings gemeinsam: Wer schnell und kostengünstig ein entsprechendes Gebäude benötigt, sollte auf Hallenbauten aus standardisierten Fertigteilen setzen. Der Hallenbau-Experte Haltec bietet zum Beispiel hochwertige Hallen für die verschiedensten Verwendungszwecke. Das Unternehmen baut und verkauft jedoch nicht nur Konstruktionen aus der hauseigenen Fertigung, es vermietet auch Hallen für temporäre Ausstellungen oder Lagerungen.

Langlebige Investition: Stahlhallen

Wer sich für den Bau einer Halle aus Fertigteilen entschieden hat, muss noch zwischen den verschiedenen Varianten wählen. Für langfristige Nutzungen eignen sich besonders Stahlhallen mit Fundament. Hier können auch umfangreiche Sonderwünsche, etwa angeschlossene Büroräume, Fenster, Verladestationen für Lkws, besondere Dachkonstruktionen oder Hallenkräne berücksichtigt werden. Stahlhallen sind stabil, langlebig und eignen sich vor allem für die Produktion, also für Handwerksbetriebe oder Kfz-Mechaniker, aber auch als Lager für Logistik-Unternehmen oder als Reithalle.

Leichtbauhallen und Zelte

Für mittel- und kurzfristigen Raumbedarf empfehlen sich Industriehallen in Leichtbauweise oder Zeltkonstruktionen. Diese Gebäude benötigen meist kein eigenes Fundament, können also direkt auf flache Schotter- und Asphaltflächen gebaut werden. Die vorgefertigten, leichten aber stabilen, Zeltplanen und Aluminium-Bauteile lassen sich besonders schnell errichten, können zudem bei Verlagerungen von Firmenstandorten komplett demontiert und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Flexibler geht es nicht. In Leichtbauhallen und Zelten kann auch produziert und gelagert werden, wenn die Möglichkeiten auch begrenzter sind als bei den Stahlhallen. Auch Verkaufsräume, etwa für Autohäuser, oder temporäre Ausstellungen lassen sich mit diesen Hallen realisieren. Besonders gern werden die Leichtbauhallen und Zelte aber auch in der Landwirtschaft eingesetzt.

Eine vernünftige Entscheidung

Inzwischen gibt es für alle genannten Konstruktionsarten entsprechende lukrative Lösungen. Auch wenn die Fertigteil-Hallen nicht an die Schönheit wie etwa der hundert Jahre alten Fabrikhallen kommen, so sind sie doch äußerst praktisch und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen, die sich für ihre Fabriken und Lagerräume keine repräsentativen Glasbauten leisten können, sind die Stahl- und Leichtbauhallen eine vernünftige Alternative.

16. Jul 2012   | Email | Nach oben
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