Sonnenhaus, welche Bauweise, welcher Architekt

Frage: Nach sehr langer Suche haben wir nun endlich unser Grundstück gefunden. Doch die Suche nach einem geeigneten Architekten zieht sich ungeahnt in die Länge. Folgender Hintergrund: Nach längerer Recherche steht für uns fest, dass wir ein so genanntes Sonnenhaus bauen wollen. Das heißt, der Jahreswärmebedarf soll zu etwa 70 % über Kollektoren samt Speicher gedeckt werden. Das erfordert einige bauliche Besonderheiten. Es gibt im Umkreis zwar einen Architekten, der eines dieser Häuser bereits gebaut hat, doch der ist mehr im Bereich Holzständerbauweise tätig. Die Kollegen der Massiv-Front kennen das Sonnenhaus-Konzept bestenfalls vom Hörensagen. Wie sollen wir einen geeigneten Architekten finden? Ist es besser, einen Solar-Fuchs zu wählen, der sich dann in die Massivbauweise einarbeitet, oder einen Massiv-Profi, der sich die Solarthemen erarbeitet?

Aus dem Bauch heraus würden wir nämlich gerne massiv bauen. Am liebsten (Bauchgefühl) mit den einschaligen Poroton T8 mit dämmender Perlit-Füllung. Die Kombination aus Ziegel plus Dämmhülle ist uns nicht so sympathisch, wobei wir da eigentlich zu wenig darüber wissen. Das ist eine reine Bauchsache. Wenn wir in dem Baugebiet andere Bauherren fragen, warum sie sich für dieses oder jenes System entschieden haben, bekommen wir keine verwertbaren Argumente. Meist heißt es der Architekt hat eben das geraten. Welche objektiven Argumente gibt es denn für das eine oder andere System?

Wie Sie sehen sind wir leider immer noch dabei grundlegenden Fragen zu klären. Wir würden uns riesig freuen, wenn Sie uns dabei etwas behilflich sein könnten. Sicher geht es zahllosen Bauherren wie uns. Und nicht wenige gehen dann den Weg zum Fertighaus-Discounter, und die Wohngebiete sehen hinterher aus wie eine Musterhaussiedlung...

Antwort: Als erstes einmal Glückwunsch und Respekt dafür, dass Sie sich so eingehend mit dem Thema Energie- und Heizkostensparen bzw. Klimaschutz auseinander gesetzt haben und bereit sind, zunächst etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, um mittel- und langfristig sowohl Ihrem Geldbeutel als auch der Umwelt einiges zu ersparen. Dies ist leider immer noch nicht selbstverständlich.

Bei der Beantwortung Ihrer Fragen würde ich gerne von hinten nach vorne vorgehen.

Zunächst gestatten Sie mir ein paar kurze Anmerkungen zu Ihrer berechtigten Kritik an der einfallslosen Monotonie in unseren Neubaugebieten. Sie haben damit völlig recht, auch mich überkommt das kalte Grauen, wenn ich sehe, was dort zu 98% rumsteht. Dies liegt zum einen an den von Ihnen zu Recht gescholtenen Fertighaus- und Schlüsselfertiganbietern, die eben den kleinsten gemeinsamen Nenner anbieten und produzieren. Zum anderen natürlich auch an uns Architekten, die in dem ohnehin immer weiter schwindenden Bereich, den sie im Wohnungsbau bearbeiten dürfen, ebenfalls nur wenige Entwürfe abliefern, die von der Qualität der Architektur her besser sind als oben angesprochene Massenware. Das liegt zum einen daran, dass es auch bei den Architekten, wie in jeder anderen Berufsgruppe, große Qualitätsunterschiede gibt und die guten Architekten nicht unbedingt den größten Anteil stellen. Zum anderen liegt es aber auch an der zunehmend fehlenden Bereitschaft der Bauherren, für bessere Qualität auch angemessen mehr zu bezahlen. Sie bekommen keinen Mercedes für den Preis eines Trabis. Und wenn Sie nur bereit sind, den Preis eines Trabis zu bezahlen, dann bekommen Sie eben einen Trabi und keinen Mercedes. Komischerweise würde sich kein Mensch einen Trabi kaufen und jeder ist bereit, für ein gutes Auto gutes Geld zu zahlen. Dieses Auto ist jedoch in 10 Jahren nichts mehr wert. Bei einem Haus, in dem die meisten die es bauen, ein Leben lang wohnen, wird jedoch überall das billigste genommen.

Auch muss leider gesagt werden, dass wir es in Deutschlands Bevölkerung mit einem völlig unterentwickelten Bewusstsein für Ästhetik und gute Architektur zu tun haben. Dabei ist der Sinn für das Schöne und Ästhetische meiner Meinung nach in jedem Menschen angelegt. Die Leute pilgern zu herausragenden geschichtlichen und modernen Bauten und sind begeistert, verhalten sich jedoch im privaten Bereich völlig konträr. Das Bewusstsein für die Qualität der gebauten Umgebung die ja, einmal gebaut, für viele Jahre fortbesteht, fehlt fast vollkommen. Man setzt sich jeden Tag einer visuellen Umweltverschmutzung aus, trägt zu ihr durch den eigenen Bau auch noch bei, und bemerkt dies überhaupt nicht, da es normal ist und es einem nicht in den Sinn kommt, für die täglich erlebte Umgebung die gleichen ästhetischen Maßstäbe wie für die im Urlaub besuchten Bauwerke anzusetzen. Und das obwohl die Zeit, die man mit den alltäglichen Bausünden verbringt ungleich länger ist als die im Urlaub, in der man die Muße hat, sich mit Schönheit zu beschäftigen.

Wenn der normale Bauherr baut, will er das, was die Nachbarn auch haben, nur eben noch einen Tick ausgefallener. Also sucht er sich aus den Zeitschriften der Bausparkassen verschiedene „schöne“ Beispiele heraus, wirft sie in einen großen Topf, rührt kräftig durch und fertig ist sein Traumhaus. Dass dabei Ästhetik, Proportionen etc. auf der Strecke bleiben ist unvermeidlich. Dies führt zu dem uns alle umgebenden grauenvollen Sammelsurium aus Erkern, Türmchen, schrägen Giebeln, Krüppelwalmdächern, Trapezgauben etc..

Entschuldigung für diese Abschweifung, das musste einfach mal raus.

Diese Abschweifung hat aber natürlich auch einen Bezug zu Ihrer Frage. Sie sollten nicht glauben, mit einer innovativen Bauweise wie dem Sonnenhaus, automatisch auch gute Architektur zu bekommen. Das eine hat mit dem anderen nur bedingt etwas zu tun. Sie können furchtbare Architektur fabrizieren und trotzdem ein energetisch wunderbares Haus bauen. Desgleichen können Sie ein architektonisch höchst wertvolles Haus bauen, das unter energetischen Gesichtspunkten eine Katastrophe ist. Es ist jedoch durchaus möglich, beide Gesichtspunkte in Einklang zu bringen. Wenn Sie sich die realisierten Bauten auf der Seite www.sonnenhaus-institut.de anschauen, so finden Sie dort keine völligen architektonischen Entgleisungen, aber doch sehr viel Durchschnitts- oder gehobene Durchschnittsware. Herausheben möchte ich die Häuser Förster in Unsleben, Kynast in Osmannstedt, Schmid in Regensburg, das Mehrfamilienhaus Waterloo in München sowie das Naturparkzentrum in Zwiesel und das Sonnenzentrum Rottenburg.

Sie sollten also meiner Meinung nach bei der Wahl Ihres Architekten nicht nur danach schauen, ob dieser schon mal ein Sonnenhaus gebaut hat, sondern auch danach, ob die bisherigen Bauten des Kollegen eine gewisse architektonische Qualität aufweisen.

Was die Frage Holz- oder Massivbau angeht, so dürfte es eigentlich für keinen Kollegen ein Problem darstellen, Ihnen ein Haus in der von Ihnen gewünschten Bauweise zu planen, egal was er sonst vorzugsweise baut. Sie sollten von jedem Architekten erwarten können, dass er beides beherrscht. Im Hinblick auf Erfahrung und Wissen über Nutzung der Solarenergie gibt es dagegen durchaus Unterschiede. Hier haben sich einige Kollegen sicher mehr mit dem Thema befasst als andere, manche sind wohl auch nicht bereit dazu. Das kann, muss aber nicht, auch mit dem Alter des jeweiligen Kollegen zu tun haben, da das Thema ja noch nicht allzu lange auf der Tagesordnung steht.

Nun zu der Frage, mit welchem Material Sie bauen sollten.

Ihr Bauchgefühl, lieber massiv bauen zu wollen, ist in Deutschland, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, weit verbreitet. Wie Sie können dies die meisten jedoch nicht rational begründen. Ich möchte Ihnen Ihr Bauchgefühl nicht madig machen, sondern nur kurz die verschiedenen Möglichkeiten beschreiben, entscheiden müssen Sie im Endeffekt selbst.

Die wohl am weitesten verbreitete Variante ist die einer Mauerwerkswand mit einem außenliegenden Wärmedämmverbundsystem aus Polystyroldämmplatten und einem Außenputz. Diese Variante stellt meiner Meinung nach die schlechteste Alternative dar. Zum einen erhalten Sie dabei immense Wanddicken von 40cm und mehr. Diesen umbauten Raum müssen Sie bezahlen, er geht Ihnen jedoch an der nutzbaren Fläche verloren. Zum zweiten steht diese Lösung in der Energiebilanz bei der Herstellung ganz hinten. Wenn es Ihnen nur darum geht, zukünftig Energie und Kosten zu sparen, können Sie diesen Punkt natürlich vernachlässigen. Falls es Ihnen aber auch um die Umwelt geht, sollten Sie ihn berücksichtigen. Ein weiterer Schwachpunkt des Wärmedämmverbundsystems ist die Gefahr der Schimmel- und Algenbildung auf der Fassade. Auch sind die Dämmplatten weitgehend wasserdicht. Somit wird Feuchtigkeit in der Wand nicht nach außen an die Außenluft abgegeben, sondern an die Raumluft. Dadurch steigt die Luftfeuchtigkeit der Raumluft vor allem im Winter. Dies begünstigt wiederum die Bildung von Milben und Schimmel.

Die zweite Variante ist das von Ihnen angeführte einschalige Mauerwerk mit Perlit-Füllung. Diese stellt sowohl bei der Energiebilanz bei der Herstellung als auch bei den anderen beim Wärmedämmverbundsystem bemängelten Punkten besser da. Es bleibt jedoch der Nachteil der großen Wanddicken, auch wenn diese hier etwas geringer ausfallen können als beim Wärmedämmverbundsystem. Das Sonnenhaus-Institut empfiehlt beispielsweise einen Ziegel mit 42,5cm Dicke und einem U-Wert von 0,18. Diesen Wert erreichen Sie mit einer gedämmten Holzständerwand, je nach Wärmeleitgruppe der Dämmung und Anteil der Dämmung an der Fläche, schon mit einer Wanddicke von 20cm ±2-4cm, zuzüglich etwa 10-12cm für Fassade und Beplankung innen. Diesen Aspekt sollten Sie auf keinen Fall vernachlässigen. Bei einer um 10cm dünneren Außenwand erhalten Sie in der Summe bei gleichem umbauten Raum einige Quadratmeter mehr an Wohnfläche.

Die dritte Alternative ist eine Holzständerwand, idealerweise gedämmt mit einer Einblasdämmung aus Zellulose, auch Hanf und Holzfasern sind zu empfehlen. Mineralwolle aus Gründen der Energiebilanz und des Raumklimas, auch aus gesundheitlichen Gründen, weniger. Von den Kosten her ist Mineralwolle natürlich unschlagbar.

In punkto Energiebilanz sollte auch bedacht werden, dass eine Holzkonstruktion nicht nur bei der Herstellung unschlagbar ist, sondern Holz auch ein nachwachsender Rohstoff ist und auch im eingebauten Zustand CO2 speichert. Das gleiche gilt indirekt natürlich auch für die oben erwähnten Dämmstoffe.

Ein weiterer Vorteil ist der oben schon beschriebene Raumgewinn.

Sie sehen schon, dass ich persönlich eindeutig zu einer Holzkonstruktion tendiere. Ich möchte Ihnen aber nicht verschweigen, dass ich da wohl als gelernter Zimmerer etwas vorbelastet bin. Nichtsdestotrotz denke ich aber, dass meine Argumente nicht emotional sondern rational begründet sind.

Ein Nachteil der Holzkonstruktion ist die, bedingt durch die geringere Masse, geringe Wärmespeicherkapazität. Diese hält sich allerdings auch bei einer Ziegelwand in Grenzen. Daher könnte man sich überlegen, eine Holzständerkonstruktion mit einzelnen Stahlbetoninnenwänden zu kombinieren. Eine gut ausgeführte Sichtbetonwand in Kombination mit Holz kann ästhetisch sehr ansprechend sein. So ist beispielsweise eine dunkel gestrichene oder durchgefärbte Betonwand hinter einer Glasfassade ein idealer Wärmespeicher. Sie heizt sich bei Sonneneinstrahlung auf und gibt die gespeicherte Wärme anschließend wieder ab. Entscheidend ist hierbei eine hohe Masse der Wand und die dunkle Farbe.

Ich plädiere dafür, auch wenn ich von Haus aus ein Holzwurm bin, über den Tellerrand hinauszuschauen und die Vorteile der verschiedenen Baustoffe zu kombinieren und zu nutzen. Dabei können nicht nur energetisch sondern auch architektonisch sehr reizvolle Lösungen entstehen. Beton, Mauerwerk und Holz stoßen sich nicht gegenseitig ab, sondern können, intelligent zusammengefügt, wunderbare Ensembles bilden. 

Ich hoffe, Sie finden den richtigen Architekten dafür. Ansonsten melden Sie sich einfach noch mal bei mir.

Seiten von Herstellern von Ziegeln, Dämmstoffen etc. finden Sie unter Links.


Frage: Haben Sie herzlichen Dank für Ihre umfangreiche und wohlbedachte Antwort. Vor allem der von Ihnen aufgeführte Aspekt des Flächenbedarfs machte uns stutzig. Unser Misstrauen gegenüber der Holzständerbauweise hält sich jedoch recht hartnäckig, sind wir doch in Steinhäusern groß geworden. Und was der Bauer nicht kennt .... .

 

Eine Überlegung gegen die Holzbauweise ist der Schädlingsbefall. Wir erlebten selbst dass sich Mäuse in der Polystyrol-Dämmschicht ihr Nest bauten.

 

Ein weiteres wäre der vermeintlich geringere Wiederverkaufswert, wobei das reine Spekulation ist.

 

Ein Haus mit perlitgefüllten Ziegeln wird sehr wuchtig, so dass die von uns angestrebte Holzfassade kaum zu realisieren ist. Sie sehen, wir schwanken noch sehr.

 

Wie sieht es denn mit dem "Totschlagargument" Kosten aus? Die Holzwände sind ja mittlerweile recht aufwändig konstruiert.

 

Antwort: Der Schädlingsbefall der Dämmung ist natürlich immer ein Thema, ob bei einer Außendämmung der Wände oder im Dachbereich. Es muss immer vermieden werden, dass die Dämmung an einer Stelle frei liegt und Ungeziefer eindringen kann. Bei einem Wärmedämmverbundsystem geschieht dies durch den Armierungsmörtel, ein Glasfasergewebe und die Schlussbeschichtung, im Sockelbereich zusätzlich durch eine Noppenfolie. Bei fehlender Perimeterdämmung kommen unterseitig Abschlussprofile zum Einsatz.

 

Bei einer hinterlüfteten Fassade muss der Schutz vor Schädlingen durch Anbringen von einem waagrechten Kantholz oder einem Abschlussprofil an der Unterkante der Dämmebene und von Lüftungswinkeln oder –bändern in der Hinterlüftungsebene gewährleistet werden. Mehr dazu finden Sie im Artikel Holzfassade.

 

Bei einer Holzrahmenwand befindet sich die Dämmung nicht außen, sondern in der Wand zwischen den Pfosten. Die Wand ist beidseitig beplankt, so dass Ungeziefer nicht in die Dämmung eindringen kann.

 

Was den Wiederverkaufswert angeht, so möchte ich hier nicht spekulieren.

 

Nun noch zu den Kosten. Ich mache grundsätzlich nie in einem Artikel konkrete Preisangaben, das wäre nicht seriös und fahrlässig. Preise ändern sich und sind natürlich immer abhängig von der jeweiligen Situation. 

 

Ich kann Ihnen als Anhaltspunkt aber die statistischen Kostenkennwerte des Baukosteninformationszentrums Deutscher Architektenkammern (BKI) mitteilen. Das BKI ermittelt ständig aktuelle Baupreise für alle möglichen Kategorien von Gebäuden und Bauteilen und veröffentlicht diese in Buchform.

 

Im Band BKI Baukosten 2005 beträgt der durchschnittliche Preis für Außenwände pro m² Außenwandfläche bei massiven Ein- und Zweifamilienhäusern, unterkellert, mittlerer Standard 241€, die Spanne reicht von 207€ bis 292€.

 

Bei Ein- und Zweifamilienhäusern, Holzbauweise, unterkellert, reicht die Spanne von 220€ bis 327€, der Durchschnittspreis beträgt 251€.

 

Bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit Niedrigenergiestandard durchschnittlich 225€, Spanne von 166€ bis 289€.

 

Bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit Passivhausstandard durchschnittlich 317€, Spanne von 279€ bis 360€.

 

In den Kategorien Niedrigenergie- und Passivhausstandard wurde nicht zwischen den verschiedenen Bauweisen unterschieden.

 

Diese Werte wurden für das Jahr 2005 ermittelt. Seitdem sind die Baupreise etwas gestiegen. Dies ändert jedoch nichts an der Verhältnismäßigkeit.

 

Frage: (siehe Kommentar unten) "Beton, Mauerwerk und Holz stoßen sich nicht gegenseitig ab, sondern können, intelligent zusammengefügt, wunderbare Ensembles bilden." -Diese Idee hatte ich auch schon, da ich ebenso ein massives Sonnenhaus plane, aber auch der Hoözständerbeuaweise nicht abgeneigt bin. Weiterhin entfallen hierbei die Trocknungszeiten des Baus.
Können Sie evtl. ein paar Referenzobjekte angeben, bei denen eine solche Harmonie zwischen den unterschiedlichen Materialien erreicht wurde?

 

Antwort: Da gibt es viele Beispiele. Wenn Sie sich nicht gerade sündhaft teure Architekturbücher oder Zeitschriften kaufen wollen könnten Sie in die nächste Unibibliothek gehen und dort mal stöbern.

 

Oder aber, was vielleicht mindestens ebenso sinnvoll ist, Sie lassen sich von gebauten Beispielen ähnlicher Projekte inspirieren, die nicht alle in diesen Büchern und Magazinen auftauchen, aber oftmals mehr in Punkto Größe, Bezahlbarkeit etc. mit Ihrem Vorhaben etwas zu tun haben.

 

Solche finden Sie z.B. unter folgendem Link:

 

http://www.akbw.de/architektur/beispielhaftes-bauen_11.htm

 

Dort sind die im Wettbewerb „Beispielhaftes Bauen“ prämierten großen und kleinen Bauten aufgeführt.

 

Klicken Sie sich doch mal durch die einzelnen Landkreise. Vielleicht finden Sie ja auch etwas in Ihrer Nähe, das Ihnen gefällt und das Sie sich dann, zumindest von außen, auch mal in Natura ansehen können.

 

Falls Sie nicht aus unserer Gegend kommen, schauen Sie doch mal auf der Internetseite Ihrer Architektenkammer nach, ob es vergleichbares auch bei Ihnen gibt.

24. Dec 2007   | Email | Nach oben
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