Wieder mal tragende Wand

Frage: Wir haben ein 3 Familienhaus Baujahr 1965 erworben und möchten nun eine 11,5cm dicke und 3,60m langen Wand im Erdgeschoss, zwischen Wohnzimmer und Esszimmer, entfernen. Diese Wand befindet sich zwischen der Aussenwand und einer dickeren Innenwand! Frag handelt es sich um eine tragende Wand und was für ein Stahlträger muß es sein? Vielen Dank!!!

Antwort: So wie Sie es beschreiben, sollte diese Wand nicht tragend sein. Somit wäre auch kein Stahlträger vonnöten.
03. May 2010   | Email | Nach oben
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Duebel Rabitzwand

Frage: Ich möchte in eine Rabitzwand von 8 cm Dicke einen 42 Zoll Fernseher mit handelsüblicher Wandhalterung aufhängen. Die Dübel können höchstens 8er Dübel sein, um ein Durchbohren ins andere Zimmer zu vermeiden. Geht das? Oder kommt uns der Fernseher inclusive Wand früher oder später entgegen?

Antwort: Glaube ich nicht. So schwer sind die Dinger ja auch nicht mehr.
29. Apr 2010   | Email | Nach oben
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Gaube daemmen

Frage: Hallo und guten Tag,! Ich möchte die Schleppgaube meines 20 Jahre alten Hauses von außen zusätzlich dämmen.Hier der momentane Aufbau von innen nach außen:Rigibs-2cm Luft-Dampfsperre (Folie)-12cm Rockwolldämmung zwischen der Holzkonstruktion-24mm Holzschalung-Dachpappe 555ger-Kunstschiefer. Ich möchte am liebsten ca.10-12cm flexibelen Holzfaserdämmstoff verwenden. Wie verfahre ich nachdem die Schiefer entfernt werden.Muß ich die vorhandene Schalung mit der Dachpappe ebenfalls entfernen? Folie ja-nein welche? Wie ist der Aufbau? Für Ihre Mühe im voraus vielen Dank

Antwort: Ja, die Dachpappe müssen Sie entfernen. Diese ist dampfdicht und verhindert daher den angestrebten diffusionsoffenen Aufbau.
29. Apr 2010   | Email | Nach oben
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Kellerwaende daemmen

Frage: Ich befasse mich derzeit mit der Planung eines EFH. ES soll mindestens ein KfW70 Haus werden. (U-Wert Wand mindestens 0,15) Ich bin mir noch nicht im Klaren, ob ich den Keller mit oder ohne Wärmeschutz machen soll. Es ist keine Beheizung vorgesehen (außer von Zeit zu Zeit im Heizraum bzw. Treppenhaus duch Pelletofen zu WW-Breitung). Der Fußboden im EG muß so oder so gut gedämmt werden, weil der Keller kalt sein wird. Ich denke da wird auch die Dämmung des Kellers nur geringfügig helfen. Seitens der Kosten sollte es ja günstiger werden. Wieviel könnte ich in etwa pro qm Kellerfläche an Kosten sparen? Gibt es gute Argumente den Keller trotzdem zu isolieren? Vielleicht ist der Feuchteschutz besser?

Antwort: Die Dämmung der Kellerwände mit einer Perimeterdämmung ist absolut Pflicht.
26. Apr 2010   | Email | Nach oben
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Schallschutz Doppelhaus

Frage: Ich habe eine ca. 40 Jahre alte DHH. Wir hören vom Nachbarn Trittgeräusche, Schranktüren, Bellen und Kinderschreien. Insbesondere in Küche und Bad, die an der Wand zu uns liegen, hören wir sogar Sprechen. Wir bilden uns ein, dass das seit einer Erneuerung des Fussbodens bei den Nachbarn noch schlimmer geworden ist. Welche Chancen gibt es, da etwas gegen zu tun? Gutachten erstellen lassen? Eine gemauerte zweite Wand einziehen? Wir haben sogar schon eine Trennung der beiden Gebäude angedacht per "Durchschneiden", vermuten aber die Trennwände als zu dünn. Bitten um Rat! Gruß

Antwort: Die Trennwand durchzuschneiden wird wohl kaum funktionieren.
26. Apr 2010   | Email | Nach oben
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Durchbruch Brandwand

Frage: Wir möchten gerne unsere Wohnung um 1 Zimmer erweitern (Wohnung im Altbau, Doppelhaus, in Hessen). Dafür müssten wir die Brandmauer (in die andere Doppelhaushälfte durchbrechen). Wir sind selbst Eigentümer. Alle Wohnungen beider Häuser sind mit einer Rauchmeldeanlage miteinander per Funk vernetzt. Darf man einen Durchbruch der Brandmauer machen? Muß der genehmigt werden (Baumamt der Stadt, aber wer)? Muß man eine Brandschutztür einbauen? Vielen Dank schon einmal für die Beantwortung

Antwort: Sie brauchen schon für die Nutzungsänderung eine Genehmigung. Dafür ist Ihr Baurechtsamt zuständig. Wer dort genau können Sie dort erfragen.
18. Apr 2010   | Email | Nach oben
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Wandschalungsbahn Lueckenschalung

Frage: Ich habe eine Frage zu hinterlüfteten Fassaden. Ich habe 2009 neu gebaut und im Obergeschoss eine Lärche Rohmbus Verschallung. Hier denke ich wurde aber die Ausführung falsch gemacht. Aufbau der Wand OSB Platte, Dämmung 16cm, 4 cm Holzfaserdämmplatte, Vertikale Holzleiste der Fassade, Winddichtbahn und direkt drauf die Holzleisten. Lüftungsöffnung oben 1 cm und unten 0,5 cm. meiner Meinung nach ist die Lüftungsöffnung viel zu gering und die Winddichtbahn müsste hinter der Vertikaler Holzleiste sein. Ist das Richtig?

Antwort: Richtig. Dieser Aufbau ist natürlich Käse.
18. Apr 2010   | Email | Nach oben
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Wintergarten loest sich

Frage: Ich habe ein 9 Jahre altes Fertigteilhaus der Fa. Danhaus mit einem kleinen Wintergarten. Nun musste ich feststellen, dass sich der Wintergarten vom Haus löst. An beiden Seiten klaffen Daumen- dicke Spalten, ich kann von drinnen die Aussenverklinkerung des Hauses durch den Spalt sehen. Ich erinnere mich, dass es vor ca 1 Woche einen lauten Knall im Haus gab, für den ich bisher keine Erklärung hatte und nun vermute, dass sich da eine Verankerung des WiGa gelöst hat. Was kann ich hier tun (bisher habe ich gegen die kalte Luft erstmal Steinwolle in die Spalten gedrückt)bzw. welcher Fachmann kann hier helfen. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht die geringste Ahnung von solchen Dingen habe. Mit welchen Kosten muss man in etwa rechnen? Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Antwort: Der laute Knall könnte daher herrühren, dass die Befestigung des Wintergartens an der Hauswand gerissen ist.
17. Apr 2010   | Email | Nach oben
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