Deckelschalung 2. Stock

Frage: ich habe eine Frage am Artikelbaum Fassadenschalung mit Holz angehängt: Schließe mich zunächst dem Dank an und habe Zusatzfrage und Kommentar: 1) Zusatzfrage: 2. Stockwerk Wie wird die Schlüpfer-Deckelschalung im zweiten Stock gemacht? Es muss ja das Wasser/ Regen am unteren Geschoss mit derselben FAssade vorbeilaufen/-tropfen. Also braucht man noch mehr abstand. Es müsste die Unterkonstruktion entsprechend aufgesetzt werden um die Bretterstärke. Oder kann man einfach auf die Köpfe der Bretter des unteren Stockwerks draufnageln/ schrauben? Dann würde freilich das zweite Geschoss etwas schräg werden. Wenn sich dadurch die Hinterlüftungsebene im zweiten Geschoss vergrößert, also in der Tiefe verdoppelt, macht das nix aus? ( zB denke ich an Wind, der hochpfeift "Kamineffekt"!?) danke für gelegentliche antwort

Antwort: Die Antwort auf Ihre Frage finden Sie im Artikel Bretterstoß bei Deckelschalung.
17. Apr 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  | 

Nachbarcarport

Frage: Wie haben ein Reiheneckhaus BJ 1997 gekauft, an unser Haus ist unser Carport angebaut, an diesem wiederrum "hängt" der Nachbarcaport. Sieht auf den ersten Blick wie ein Doppelcarport aus. Die Carports wurden aber zeitlich versetzt von den damaligen Besitzern errichtet. Nun ist es so, das unser Carport wohl statisch nicht auf die zusätzliche Last des 2. Carports ausgerichtet ist. Sind nur Punktfundamente, keine Streifenfundamente. Querstreben fehlen bei den Nachbarn komplett. Wie gehen wir nun hier weiter vor? Unser erster Weg wäre nun der Gang zu den Nachbarn und ihnen das mitzuteilen. Wir hatten schon mal "Über den Zaun" über das Thema gesprochen. Mittlerweile war der Architekt von damals auch bei uns und hat unsere Vermutung bestätigt. Haben wir rechtlich was in der Hand? Was ist, wenn sich der Nachbar hier "verschließt". Ist es eine Art Sachbeschädigung, weil der Nachbarcarport unseren Caport auf eine gewisse Art und Weise beschäigt?

Antwort: Zu Fragen wie Sachbeschädigung, Haftung o.ä. bin ich der falsche Ansprechpartner. Solche Dinge sind Sache eines Anwalts.
21. Mar 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  | 

Fachwerkoptik erhalten

Frage: Das Fachwerkhaus aus rotem Klinker aus dem Jahr 1900 soll zunächst auf der Wetterseite gedämmt werden( Kostengrund). Ca. 1960 wurde der Holzboden im Paterre durch einen Betonfußboden ersetzt. Ist es denkbar, die Fachwerkstruktur dadurch zu erhalten,daß man auf die Fachwerkbalken Bretter aufschraubt und dann die einzelnen Klinkerflächen mit einer Dämmung versieht? Falls möglich, aus welchem Holz und wie behandelt sollten die Bretter sein und welches Dämmmaterial schlagen Sie vor? Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort.

Antwort: Da werden Sie mit Brettern nicht weit kommen. Um auf eine anständige Dämmstärke zu kommen, müssten Sie ja das Fachwerk mit Kanthölzern aufdoppeln. Anschließend würde sich die Frage stellen, wie Sie die Zwischenräume verkleiden.
20. Mar 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  |  | 

Hersteller Distanzschrauben

Frage: ich suche einen Hersteller von Distanzschrauben, 6,0 x 220, möglichst in V2A oder gelb gal.verzinkt. Danke für Ihre Bemühungen.

Antwort: Schauen Sie mal unter folgendem Link:
20. Mar 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  | 

Verkleidung nachtraeglich

Frage: wir planen gerade einen Umbau einer ehemaligen Gewerbehalle in eine Wohnung. Der entsprechende Bauantrag zur Nutzungsänderung ist bereits gestellt, jetzt sind noch einige weitere Formulare fällig. Meine Frage bezieht sich nun auf die Fassade. Das Gebäude wird mit einem WDVS gedämmt, die Fassade soll verputzt werden. Allerdings gefallt mir eine Fassade mit teilweiser Holzverblendung sehr gut. Ist es nötig dass diese Art Fassade Erwähnung im Bauantrag finden muss? Es ist so dass die Holzverkleidung nur angebracht werden soll wenn für den Umbau das Budget nicht überschritten wird. Oder kann ich die Verkleidung auch nachträglich anbringen. Es handelt sich um ein eingeschossiges Gebäude in NRW. Welches Holz eignet sich hierfür am besten? Es sollen Latten angebracht werden, natürlich mit ordentlicher Hinterlüftung und die Lattung wird mit thermisch getrennten Dübeln verankert. Vielen dank für Ihre Antwort

Antwort: Die Verkleidung können Sie auch nachträglich noch anbringen. In der Landesbauordnung NRW (BauO NRW) steht unter
20. Mar 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  | 

Zugluft durch Risse in Pfette

Frage: Durch Verformung und Rissbildung (z. Zt. bis 10mm)kommt es an den Pfetten zu Wärmeverlusten. Wie kann eine dauerhafte Abdichtung - möglichst von innen - geschaffen werden?

Antwort: Ich denke, Sie sollten ein Kompriband möglichst weit in die Ritzen drücken.
20. Mar 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  | 

Styropor zwischen Sparren

Frage: Hallo! Wir haben vor 2 Jahren ein EFH gekauft, dessen Dachboden vom Vorbesitzer bereits teilweise in Eigenregie ausgebaut worden war. Dies möchten wir nun beenden, sind uns aber nicht sicher, ob die bisher verarbeitete Dämmung überhaupt o.K. ist:In den Dachschrägen befinden sich zwischen den Sparren 5 cm Klemmfilz auf 12 cm Styropor(da dieser original mit vielen "Einschnitten" versehen ist,vermutlich eigentlich zum Dämmen von Fußböden gedacht?)Außerdem wurden kleinere Ritzen oder Löcher mit Bauschaum zugespritzt. Teilweise fehlt auch der Klemmfilz und es wurde eine dickere Schicht Styropor verarbeitet. Die Hälfte der Dachfläche ist schon mit einer Dampfsperre versehen, deswegen wäre es natürlich schade, alles wieder abreißen zu müssen. Wenn es sonst jedoch Probleme mit ausreichender Isolierung oder Feuchtigkeit gibt, bleibt uns eben nichts anderes übrig! Vielen Dank für Ihre Mühe!!

Antwort: Tut mir leid. Aber wenn ich mir das vorstelle, dann graust es mir. Das ist absoluter Murks.
15. Mar 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  |  |  | 

Schindelfassade Hinterlueftung

Frage: wir sind in Planung eines Neubaues (Österreich)und möchten Das 1.OG aussen mit Holzschindeln verkleiden. Gebaut wird mit 50er Ziegel und isoliermörtel (kein Planziegel). Haben nun das Problem, wenn wir bei der Schindelverkleidung mit Hinterlüftung arbeiten, dass der Vorsprung zum normalgeputzten EG sehr groß wird. Habe jetzt im Internet alle möglichen Varianten gesehen. Bsp. Aus dem internet und ein Bekannter hat es auch so gemacht. "Schutz vor schädlicher Kondensationsfeuchte: Der besonders in der kalten Jahreszeit von innen nach außen dringende Wasserdampf wird im Normalfall durch eine einwandfreie Hinterlüftung schadlos abgeführt. Bei Schindelwandverkleidungen geschieht dies aber auch ohne direkte Hinterlüftung (Warmfassade), da durch die Fugen der Schindeln und durch die besonderen hydrostatischen Eigenschaften des Holzes, die von innen kommende Feuchte ohne Probleme diffundieren kann. Das Ergebnis ist, daß das Mauerwerk als Wärmespeicher voll erhalten bleibt und damit eine Durchnässung der Wand verhindert wird. Folgen wie Schimmelbildung, das Ablösen von Tapeten und andere Schäden an den Innenseiten der Außenwände können dadurch vermieden werden. Nicht zuletzt wird eine erhebliche Heizkosten-Ersparnis erreicht." Wenn ich mir nun die hinterlüftung sparen könnte wäre ich natürlich froh sollte aber keinesfalls auf Kosten der Vorschriften,... gehen.

Antwort: Sie werden immer wieder Aussagen hören, bei dieser oder jener Art der Vorhangfassade könne auf eine Hinterlüftung verzichtet werden.
15. Mar 2010   | Email | Nach oben
Kategorie:  |  | 

More Pages:
Previous    8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22    Next
 

Home | Kontakt | RSS | Disclaimer | Impressum
© Frag den Architekt 2010